Das Wichtigste vorweg: Ljubljana ist eine schöne, sehr schöne Stadt. Morgens führt uns Mitja zwei Stunden durch die Stadt, rechts und links der Lubljanica. Wir sind überrascht und beeindruckt von den wunderbar restaurierten Gebäuden, dem Barock und Jugendstil, den gepflegten Strassen, von den Markthallen und all den anderen schönen Dingen auf unserem Weg. Nachmittags machen wir uns dann nochmal allein auf den Weg, wir nehmen die Standseilbahn zur Burg und nehmen den Regenschirm als wir hinab wandern. Das Wetter hat es gut mit uns in dieser Woche gemeint, wir wollen also nicht klagen. Wir finden für ein spätes Mittagessen ein Restaurant mit original slowenischer Küche (Empfehlung von Nina und dem Baedeker) und essen hervorragend. Die Zeit für die Stadt hätte etwas länger sein können, das Nationalmuseum, den Plecnik-Friedhof um nur einige Dinge zu nennen, haben wir nicht geschafft. Vielleicht beim nächsten Besuch. Am frühen morgen des nächsten Tages fahren wir zurück nach Klagenfurt, diesmal über den Loiblpass. Viel zu früh sind wir am Flughafen. Nach einer Woche Slowenien lesen wir mal wieder ein Zeitung. Das vertreibt uns die Zeit bis zum Abflug nach Köln/Bonn, wo wir am frühen Nachmittag mit vielen neuen Eindrücken landen.
Ljubljana - Franziskanerkirche und Plecnik Brücken
Ljubljana - Partie an der Ljubljanica
Ljubljana - Burg
Ljubljana
Slowenien
Mittwoch, 3. Oktober 2012
Lipica und die Adriaküste
Wir beginnen unser Besichtigungsprogramm natürlich in Lipica. Karmen, die junge Dame vom Hotel, hat uns für 9 Uhr zum Treffpunkt bestellt, für die "magic moments", wie sie es dort nennen. Wenn die Pferde aus den Stallungen auf die Weiden gelassen werden und man hautnah dabei sein kann. Es ist schon ein Erlebnis, wenn man die Pferde unruhig und voller Erwartung vor ihren Stallungen sieht, und sie dann in Gruppen von vielleicht 40 - 50 Pferden an einem vorbei galoppieren, um bis zum Abend auf den großen Weideflächen zu verbringen. Karmen zeigt uns noch die Stallungen, das Kutschenmuseum, wir dürfen in einer der Hallen bei der Ausbildung der Pferde zusehen und zum Schluss kommen wir auch noch zum neuen Museum der Lipizzaner-Pferde. Die Überraschung zum Abschluß ist ihr gelungen: vor dem Museum war ein Landauer zweispännig vorgefahren, der uns dann noch 15 Minuten über das weitläufige Gelände gefahren hat.
Jetzt wird es Zeit für die Abfahrt, wir wollen nach Hrastovlje zur romanischen Kirche die als UNESCO-Weltkulturerbe gelistet ist. Etwas abseits vom Ort auf einem kleinen Hügel gelegen liegt die Kirche eher unscheinbar und als Wehrkirche von einer hohen Mauer umgeben. Im Innern sind wunderbare Fresken vorwiegend zum Alten und Neuen Testament. Als wir weiter fahren wollen fehlt Helmas Lesebrille. In der Kirche war sie noch da, dann hat sie nahe beim Auto ein paar Feigen gepflückt und dann war sie plötzlich weg. Klar, das wir gesucht haben, bergauf und bergab mehrfach, in der Kirche und drum herum und natürlich unter dem Feigenbaum. Wir hatten sie schon fast abgeschrieben. Da finden wir sie dort wo Helma vorher zuletzt war. Neben einer Pfütze, in der sie sich die klebrigen Hände etwas gesäubert hat. Die Stimmung ist gerettet! In Piran kommen wir direkt zur Küste. Ein schönes Städtchen auf einer Landzunge gelegen mit südländischem Flair. Wir spazieren etwas umher, für weitere Aktivitäten sind wir zu müde. Da hilft uns ein Kaffee mit Blick auf den Hafen wieder auf die Beine. Die viel beworbenen Salinen von Secovlje standen natürlich auch auf unserem Programm. Ich will es kurz machen: es lohnt sich nicht. Wer schon einmal eine Saline gesehen hat, sieht nichts Neues. Größer ist sie vielleicht als andere Salinen und zwei Ausstellungsräume sind da - es gibt schöneres zu sehen in Slowenien. Zum Beispiel noch eine Höhle: die Skocjanska-Höhle unweit Lipica. Sie ist so ganz anders als Postjona und all die anderen Höhlen, die wir bisher gesehen haben. Diese Höhle lebt weniger von ihren Tropfsteingebilden als von dem riesigen unterirdischen Canyon. Postjona ist die "Schöne", Skocjanska die "Wilde" - ein tolles Erlebnis Und dann sind wir abends in Ljubljana im City-Hotel.
Lipica - Morgendlicher Galopp zu den Weiden
Lipica - Ausfahrt im Zweispänner Lipica
Hrastovlje - Wehrkirche (UNESCO)
Piran
PiranSkocjanska Höhle (UNESCO)
Karstland - zu den Höhlen Sloweniens
Unser erstes Ziel ist Sticna, südöstlich von Ljubljana. Es ist Sloweniens ältestes Kloster und heute leben dort 15 Zisterziensermönche. Ein lohnenswertes Ziel, die große Anlage ist relativ gut renoviert und nachdem wir einmal alles von außen gesehen haben, bemühen wir uns um jemanden, der den Schlüssel hat. Das klappt und so haben wir dann plötzlich noch eine richtige Führung. Wir sehen den wunderbaren Kreuzgang, das schöne Refektorium, die große Klosterkirche und das interessante Klostermuseum.
Wir sind erst nachmittags in Postjona verabredet und so langt die Zeit für einen Abstecher nach Idria. Die Stadt war bekannt, als einer der größten Lieferanten von Quecksilber. Heute kann man noch das Schaubergwerk besichtigen, nachdem der Abbau von Quecksilber 1988 eingestellt worden ist. Berühmt ist die Stadt auch für Klöppeln. Kaum sind wir ausgestiegen, finden wir auch schon eine der Lehrerinnen, die um die 400 Frauen jährlich in dieser Technik ausbildet. Sie zeigt uns wie "einfach" die Technik des Klöppelns ist und zeigt uns auch die Jahresarbeiten der Schulkinder aus Idria. Die Burg Gewerkenegg über der Stadt befaßt sich mit der Geschichte des Ortes, natürlich mit dem Quecksilberabbau, dem Klöppeln und der Geschichte des 20. Jh. Dann kommen wir nach Postjona, d e r Grotte des Landes. Wir fahren in die Grotte ein (2 km mit der Bahn) und werden dann auf gut ausgebauten Wegen vorbei an den Sehenswürdigkeiten geführt. Wunderbare Stalagmiten und Stalagtiten säumen unseren Weg. Die efektvolle Beleuchtung macht das Erlebnis noch schöner. Nicht so schön ist, dass hier ein (gut organisierter) Massenbetrieb abgewickelt wird. Aber so ist das, was schön ist wollen alle sehen, wir sind ja auch dabei. Etwas ganz Besonderes ist die Burg Predjama, nur 10 Autominuten entfernt. Kaum eine slowenische Publikation, auf der diese Burg nicht zu sehen ist: über eine Karsthöhle an und in die Felswand gebaut muss man sie einfach gesehen haben. Man geht allein durch die meist kleinen Räume und fühlt sich zurück versetzt in das Mittelalter. Unser Hotel für diese Nacht ist an einem nicht weniger prominenten Ort, in Lipica, auf dem Gelände des weltbekannten Gestüts.
Kloster Sticna
Kloster Sticna - Kreuzgang
Idria - Burg Gewerkenegg
Wir sind erst nachmittags in Postjona verabredet und so langt die Zeit für einen Abstecher nach Idria. Die Stadt war bekannt, als einer der größten Lieferanten von Quecksilber. Heute kann man noch das Schaubergwerk besichtigen, nachdem der Abbau von Quecksilber 1988 eingestellt worden ist. Berühmt ist die Stadt auch für Klöppeln. Kaum sind wir ausgestiegen, finden wir auch schon eine der Lehrerinnen, die um die 400 Frauen jährlich in dieser Technik ausbildet. Sie zeigt uns wie "einfach" die Technik des Klöppelns ist und zeigt uns auch die Jahresarbeiten der Schulkinder aus Idria. Die Burg Gewerkenegg über der Stadt befaßt sich mit der Geschichte des Ortes, natürlich mit dem Quecksilberabbau, dem Klöppeln und der Geschichte des 20. Jh. Dann kommen wir nach Postjona, d e r Grotte des Landes. Wir fahren in die Grotte ein (2 km mit der Bahn) und werden dann auf gut ausgebauten Wegen vorbei an den Sehenswürdigkeiten geführt. Wunderbare Stalagmiten und Stalagtiten säumen unseren Weg. Die efektvolle Beleuchtung macht das Erlebnis noch schöner. Nicht so schön ist, dass hier ein (gut organisierter) Massenbetrieb abgewickelt wird. Aber so ist das, was schön ist wollen alle sehen, wir sind ja auch dabei. Etwas ganz Besonderes ist die Burg Predjama, nur 10 Autominuten entfernt. Kaum eine slowenische Publikation, auf der diese Burg nicht zu sehen ist: über eine Karsthöhle an und in die Felswand gebaut muss man sie einfach gesehen haben. Man geht allein durch die meist kleinen Räume und fühlt sich zurück versetzt in das Mittelalter. Unser Hotel für diese Nacht ist an einem nicht weniger prominenten Ort, in Lipica, auf dem Gelände des weltbekannten Gestüts.
Kloster Sticna
Kloster Sticna - Kreuzgang
Idria - Burg Gewerkenegg
Predjama - Höhlenburg
Predjama
Maribor und der Osten Sloweniens
Maribor ist europäische Kulturhauptstadt 2012. Na gut, es können nicht immer nur die Perlen europäischer Städte diesen Titel tragen. Aber wir fanden es schon etwas wenig, was die Stadt zu bieten hat. Ein paar hundert Meter entlang der Drau mit Wasserturm, dem Rechtturm und dem ältesten Weinstock der Welt hat man schnell gesehen. Oberhalb, in der Altstadt, ist es dann noch der Rathausplatz mit einigen schönen und restaurierten Häusern und die wirklich sehenswerte Basilika der "Mutter der Barmherzigkeit". Gut, dass es im Umland soviel guten Wein gibt, der zu einer Weinprobe einlädt.
Ptuj, einige Kilometer entfernt, ist Partnerstadt als Kulturhauptstadt. Die Stadt wird von einer gewaltigen Burg bekrönt, in der verschiedene Museen untergebracht sind. Wir haben uns den Museumsbesuch gespart, obwohl die Karnevalsmasken ja gut zu unserer Kölner Heimat passen. Der Blick über das Land und die im Tal fliessende Drau lohnt den Aufstieg. Die Minoritenkirche am Rande der Altstadt mit ihrem schönen Kreuzgang hatten wir auch nicht versäumt, als wir das hübsche Städtchen wieder verlassen.
Unser Tag ist noch lange nicht zu Ende. Wir fahren nach Olimje zur ehemaligen Paulinerkirche. Am Ende eines kleinen Tales steht sie dann plötzlich in ihrer ganzen Schönheit vor uns. Prächtig restauriert und heute von Minoriten geführt ist sie eine Augenweide. Der große Kräutergarten verdient seinen Namen wirklich und im Inneren ist noch eine der ältesten Apotheken Europas zu bewundern. Podsreda ist eine der schönen Burgen des Landes. Einige Kilometer fahren wir durch kleine Dörfer bevor wir dort sind. Die Burg ist in bestem Zustand, leider im Innern fast ohne Möbel. Man behilft sich mit verschiedenen und wechselnden Ausstellungen. Otocec, eine ehemalige "Wasserburg", die auch heute noch zu beiden Seiten von der Krka umflossen wird, ist jetzt ein 5*-Hotel. Ein kleiner Spaziergang und eine Tasse Kaffee machen uns fit für die Fahrt zum Hotel in Dolenjske Toplice. Interessant, ein kleiner Thermalbadeort mit drei unmittelbar zusammenstehenden Hotels. Wir sind im BALNEA und ziemlich erstaunt: da kann man Urlaub machen oder Kuren. Die Zimmer sind vom Feinsten und das Abendessen ist es nicht minder.
Maribor - Blick auf die Drau und den Wasserturm Maribor - Dom
Ptuj - Blick auf die Stadt
Ptuj - Burghof
Ptuj - Minoritenkloster
Olimje - Minoritenkloster (ehem. Paulinerkloster)
Olimje - Alte Apotheke
Olimje - Alte Apotheke
Burg Podsreda
Ehemalige Wasserburg Otocec (heute Hotel) Zwischen Ljubljana und Maribor
Der Fahrt führt uns nach Osten, vorerst noch an Ljubljana vorbei, zunächst nach Kamnik. Auch eine der vielen kleinen Städte, die sich bemühen, ihr historisches Erbe zu erhalten. Wir erleben dieses Bemühen überall, aber neben schön restaurierten Gebäuden sehen wir auch immer wieder Häuser, die dem Verfall preisgegeben sind. Auch über 20 Jahre nach dem Zerfall Jugoslowiens sind noch lange nicht alle Wunden verheilt.
In Kamnik ist es ähnlich. Es gibt eine Fußgängerzone mit kleinen, meist gut renovierten Häusern, mit der Kirche Maria Immakulata, die schön renoviert ist aber leider nur den Blick ins Innere durch ein Gitter gestattet. Den Schlüsselgewaltigen finden wir diesmal nicht. Wirklich sehenswert sind in Kamnik die zweigeschossige romanische Kapelle, leicht erhöht über der Stadt thronend und das Franziskanerkloster mit der Kirche und dem Heiligen Grab. Letzteres ein Werk des berühmten slowenischen Architekten Plecnik.
In Sempeter besuchen wir die römische Nekropole mit vielen gut erhaltenen Grabsteinen. Wie gut, dass die junge Dame an der Kasse nichts zu tun hat und uns eine kleine Führung anbietet. So erfahren wir viel mehr über die Bedeutung der Darstellungen auf den Grabsteinen und wieso die alle so gut erhalten sind.
Nicht weit entfernt liegt Celje am Fluß Savinja, schon eine der größeren Städte des Landes. Die Altstadt -
oder das was sehenswert ist - ist klein. Eigentlich nur der schmale, gepflegte Glavni Platz und die am Ende des Platzes stehende Danielskirche. Wir waren nicht lange dort, aber zu einem leckeren Eis hat es noch gelangt.
Es gab im Gebiet des heutigen Sloweniens mehrere Kartausen. Eine davon - in Zice - ist heute noch als eine gewaltige Ruine zu sehen. Wir haben den kürzeren Weg dorthin gesucht, das war keine gute Idee. Lange sind wir über viele kleine Landstrassen, über Hügel und durch Täler gefahren und haben viel vom Land gesehen. Letztlich sind wir auch zum Ziel gekommen, aber wir hätten es einfacher haben können. Am Abend sind wir dann in Maribor für eine Nacht im City Hotel.
Blick auf Kamnik mit Franziskanerkloster
Kamnik
Sempeter - Römische Nekropole
Sempeter
Kartause Zice
Kartause Zice Bled, Skofja Loka und Crngrob
Wir treffen Aleksandra, die uns für drei Stunden zu den Sehenswürdigkeiten von Bled führen wird. Der erste Weg führt zum See - wir wollen mit den Pletna-Booten zur Insel. Bis zur Abfahrt sind noch einige Minuten Zeit und so machenn wir noch einen kurzen Spaziergang zur "Vila Bled", heute ein Hotel und früher Sommerresidenz von Präsident Tito. Zur Bleder Insel setzen wir mit den Pletna-Booten über. Sie erinnern sehr an die Gondeln von Venedig, sind aber größer. So teilen wir unser Boot mit einer chinesischen Gruppe. In 10 Minuten bringt uns der "Gondoliere" zur Insel, wo man zunächst die 99 Pilgerstufen hinauf gehen muss. Ein schönes Fleckchen Erde mit einer kleinen Wallfahrtskirche und der "Wunschglocke". Jeder darf sie läuten und so erschallt bei jeder neuen Gruppe ihr heller Klang über den See.
Die Bleder Burg liegt spektakulär auf einem Felsen über der Stadt. Ein einmaliger Blick über den See mit der weltbekannten Ruderstrecke, über die Karawanken und die Julischen Alpen ist der Lohn für die letzten 200m, die man steil nach oben gehen muss. Burgkapelle und Museum, Weinkeller und Druckerstube und nicht zuletzt ein Café laden zum verweilen und geniessen ein.
Nachmittags wollen wir nach Skofja Loka, das frühere Bischoflack. Die kleine, lebhafte Stadt hat eine schöne Altstadt und wird bekrönt von einer Burg. Wieder ein mühsamer Anstieg - aber wir wollen ja etwas sehen. In der Altstadt sind es die sehenswerte St Jakobskirche und der schöne Marktplatz, die uns sehr gefallen. Auf dem Rückweg zu unserem Hotel kommen wir noch nach Crngrob - nur ein paar Häuser aber mit der wunderschönen Wallfahrtskirche (Maria Verkündigung). Natürlich ist sie verschlossen, aber wir haben die Frau mit dem Schlüssel aufgetrieben. Man ist beeindruckt von den wunderbaren Fresken und der Ausstattung der Kirche.
Morgen verlassen wir die Region und fahren Richtung Ostslowenien.
Pletna-Boote auf dem Bleder See
99 Stufen zur Inselkirche
Inselkirche im Bleder See
Blick von der Burg
Skofja Loka (Oberer Platz)
Skofa Loka (Stadtmauer und Burg)
Wallfahrtskirche in Crngrob
Christophorus an der Kirche in Crngrob
Die Bleder Burg liegt spektakulär auf einem Felsen über der Stadt. Ein einmaliger Blick über den See mit der weltbekannten Ruderstrecke, über die Karawanken und die Julischen Alpen ist der Lohn für die letzten 200m, die man steil nach oben gehen muss. Burgkapelle und Museum, Weinkeller und Druckerstube und nicht zuletzt ein Café laden zum verweilen und geniessen ein.
Nachmittags wollen wir nach Skofja Loka, das frühere Bischoflack. Die kleine, lebhafte Stadt hat eine schöne Altstadt und wird bekrönt von einer Burg. Wieder ein mühsamer Anstieg - aber wir wollen ja etwas sehen. In der Altstadt sind es die sehenswerte St Jakobskirche und der schöne Marktplatz, die uns sehr gefallen. Auf dem Rückweg zu unserem Hotel kommen wir noch nach Crngrob - nur ein paar Häuser aber mit der wunderschönen Wallfahrtskirche (Maria Verkündigung). Natürlich ist sie verschlossen, aber wir haben die Frau mit dem Schlüssel aufgetrieben. Man ist beeindruckt von den wunderbaren Fresken und der Ausstattung der Kirche.
Morgen verlassen wir die Region und fahren Richtung Ostslowenien.
Pletna-Boote auf dem Bleder See
99 Stufen zur Inselkirche
Inselkirche im Bleder See
Blick von der Burg
Skofja Loka (Oberer Platz)
Skofa Loka (Stadtmauer und Burg)
Wallfahrtskirche in Crngrob
Christophorus an der Kirche in Crngrob
Ankunft in Bled
Wir reisen über Klagenfurt an. Über die Autobahn oder den Loiblpass ist man schon bald in Slowenien. Das Land gehört zum Schengen- und Euro-Raum, das macht die Einreise völlig unkompliziert. Lediglich die Autobahn-Virgnette darf man nicht vergessen. Ohne Vignette zu fahren kann teuer werden. Unser Hotel in Bled (LOVEC) bietet uns einen herrlichen Ausblick auf den Bleder See und die Burg, die spektakulär auf einem Felsen über dem See liegt. Und dann sehen wir noch die kleine Insel im See mit der Marienkirche.
Ein paar Kilometer entfernt befindet sich die Vintgar-Klamm, ein beeindruckender Wanderweg führt durch die steile Schlucht in der der Radovna-Fluss mit Getöse und schäumendem Wasser ins Tal stürzt. So eine Wanderung in die untergehende Sonne ist gerade recht, bevor wir im Hotel ein gutes Abendessen zu uns nehmen.
Bleder See mit Inselkirche
Ein paar Kilometer entfernt befindet sich die Vintgar-Klamm, ein beeindruckender Wanderweg führt durch die steile Schlucht in der der Radovna-Fluss mit Getöse und schäumendem Wasser ins Tal stürzt. So eine Wanderung in die untergehende Sonne ist gerade recht, bevor wir im Hotel ein gutes Abendessen zu uns nehmen.
Burg Bled
RadovljicaBleder See mit Inselkirche
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