Das Wichtigste vorweg: Ljubljana ist eine schöne, sehr schöne Stadt. Morgens führt uns Mitja zwei Stunden durch die Stadt, rechts und links der Lubljanica. Wir sind überrascht und beeindruckt von den wunderbar restaurierten Gebäuden, dem Barock und Jugendstil, den gepflegten Strassen, von den Markthallen und all den anderen schönen Dingen auf unserem Weg. Nachmittags machen wir uns dann nochmal allein auf den Weg, wir nehmen die Standseilbahn zur Burg und nehmen den Regenschirm als wir hinab wandern. Das Wetter hat es gut mit uns in dieser Woche gemeint, wir wollen also nicht klagen. Wir finden für ein spätes Mittagessen ein Restaurant mit original slowenischer Küche (Empfehlung von Nina und dem Baedeker) und essen hervorragend. Die Zeit für die Stadt hätte etwas länger sein können, das Nationalmuseum, den Plecnik-Friedhof um nur einige Dinge zu nennen, haben wir nicht geschafft. Vielleicht beim nächsten Besuch. Am frühen morgen des nächsten Tages fahren wir zurück nach Klagenfurt, diesmal über den Loiblpass. Viel zu früh sind wir am Flughafen. Nach einer Woche Slowenien lesen wir mal wieder ein Zeitung. Das vertreibt uns die Zeit bis zum Abflug nach Köln/Bonn, wo wir am frühen Nachmittag mit vielen neuen Eindrücken landen.
Ljubljana - Franziskanerkirche und Plecnik Brücken
Ljubljana - Partie an der Ljubljanica
Ljubljana - Burg
Ljubljana
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